Anlässlich des 10-jährigen Bestehens des Landesbetriebs Forst Brandenburg gratulierte Forststaatssekretärin Carolin Schilde in Ihrem Grußwort allen Verantwortlichen und betonte dabei die Bedeutung des Waldumbaus in Zeiten des Klimawandels.
Noch sind 500.000 ha des Brandenburger Waldes reine Kiefernbestände. Die Folgen der Kiefernreinwirtschaft seit ihrem Beginn vor über 200 Jahren werden auch erst in Generationen zu bewältigen sein. „Forstleute wissen, dass eine Beimischung von zirka zehn (Prozent) Laubholz bereits wesentlich dazu beiträgt, dass Massenvermehrungen von Kiefernschadinsekten einzudämmen. Uns allen muss klar sein, dass der aktive Waldumbau mit Fördermitteln keine flächendeckende Lösung sein kann“, fasste die Staatssekretärin zusammen.
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