In our second Integrate Communications Workshop, we will focus on “Engaging with Media”. Together with science and environmental journalists, we will learn how media mechanisms…
Leave a CommentCategory: Media
Does a larger forest area mean absolute good news? How can we adapt forests to climate change? What is the role of forests as carbon sinks? What is the relationship between biodiversity…
Leave a CommentUmweltministerin Heinen-Esser: „Die Wissenschaft leistet einen wichtigen Beitrag zur Waldbewirtschaftung im Klimawandel und bei der Wiederbewaldung der geschädigten Flächen.“
Die Entwicklung der Waldzukunft stand im Mittelpunkt der zweitägigen virtuellen Forschungskonferenz, die heute Mittag zu Ende gegangen ist. Rund 60 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler diskutierten aktuelle Erkenntnisse und Forschungsansätze. Übergeordnetes Ziel war und ist der Aufbau klimastabiler Wälder mit ihren vielfältigen Funktionen für die Gesellschaft. „Die Wissenschaft leistet einen wichtigen Beitrag zur Waldbewirtschaftung im Klimawandel und bei der Wiederbewaldung der geschädigten Flächen“, betonte Umweltministerin Ursula Heinen-Esser die Rolle der Wissenschaft bei der Bewältigung der anstehenden Herausforderungen anlässlich der Veranstaltung.
Leave a CommentCities need to learn from nature in order to organise themselves. (Vicente Guallart, IAAC) The first day of the Urban Forestry Days 2021 kicked-off on…
1 CommentAnlässlich des Starts des WKR-Projekts (Waldbrand-Klima-Resilienz) und der Gründung einer “Modellregion Waldbrandmanagement“ in Baden-Württemberg hat die Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg (FVA) Medien- und Pressevertreter*innen am 25. September 2020 nach Bruchsal in die Landesfeuerwehrschule und anschließend in den Hardtwald eingeladen, um neue Wege im Waldbrandmanagement vorzustellen. Gemeinsam werden Handlungsempfehlungen für Waldbrandprävention und -Management entwickelt, denn die wachsende Gefahr für Wald und Vegetationsbrände stellen Waldbesitzer*innen, Forstverwaltungen und Feuerwehren vor massive Herausforderungen. In dem Bewusstsein der größer werdenden Probleme ist im Rahmen des WKR-Projekts in Baden-Württemberg eine Modellregion festgelegt worden, in der neue Ansätze des Waldbrandmanagements und Möglichkeiten der Kooperation aller betroffenen Akteure geschaffen werden.
Leave a Comment“Collaboration is key to enhance forest resilience.” This was the opening message given by Marcus Lindner (project coordinator of SURE) when introducing the SURE conference and the European Forest Risk Facility on the 26th of August. During this first day, more than 70 participants joined the conference, from 25 different countries, representing science, practice and policy. Seven presenters from the European Forest Risk Facility network reflected upon the significance of collaboration highlighting the importance of immediate response, exchange of experts, prevention, networking, and media interaction to raise public awareness. The whole conference was supported by the graphic reporting of Alex Giurca who combined the skills of a note taker and artist to provide a visual and captivating representation of the conference. Such tools are a creative and immediate support to decision making providing an illustration and key messages of complex presentations and discussions.
Leave a CommentAutoren: Marcus Lindner und Jürgen Bauhus
In dem frisch publizierten Nature Artikel unter Leitung von Guido Ceccherini „Abrupt increase in harvested forest area over Europe after 2015” (https://doi.org/10.1038/s41586-020-2438-y) werden Waldverluste aus Satellitenbild-Auswertungen berechnet und dabei kommen die Autoren auf erstaunliche Werte von um fast 50% erhöhte Ernteflächen sowie um sogar 69% erhöhte Holzvolumenentnahmen in den Jahren 2016-2018 verglichen mit dem Zeitraum 2011-2015. Es wird diskutiert, dass eine auf verstärkte Bioökonomie-Entwicklung orientierte Waldpolitik zu diesem drastischen Anstieg in der Nutzungsintensität geführt hat und dadurch das Erreichen von Klimaschutzzielen in Frage gestellt wird.
Leave a CommentOver the course of the COVID-19 pandemic we have begun to reshape the way we think about many things including our work lives, social lives, and health. But what about biodiversity? After weeks of facing the same view from our home office, some of us have started to notice the biodiversity of our gardens and become avid new birdwatchers, running to grab our binoculars whenever we see a new species. Others have started visiting the forest more often and have found peace and comfort in the biodiversity it offers. However, the link between biodiversity and the COVID-19 crisis is much larger than what goes on in our backyards. With the theme of biodiversity, this World Environment Day urges us to address this link and take urgent action in order to safeguard the diversity of life on the planet, and ultimately our own.
Leave a CommentVon Alex Giurca & Markus Herbener Warum Bioökonomie? Bioökonomie ist für uns mehr als nur ein pur-ökonomisches oder technikwissenschaftliches Vorhaben. Sie beinhaltet eine gesellschaftliche Transformation,…
Leave a CommentFörsterinnen und Förster fordern Umsicht
„Unter Covid-19 haben die Besucherzahlen einen beispiellosen Boom erlebt. Der Kottenforst war vorher schon ein beliebtes Waldgebiet, über das Jahr haben wir durchschnittlich 290 Passanten am Tag gezählt. Aber die Zahl hat sich im März und April um den Faktor 2,4 gesteigert,“ zeigt sich Forscher Jakob Derks vom European Forest Institute (EFI) bei einer Freilicht-Pressekonferenz am 14. Mai 2020 im Kottenforst beeindruckt. Waren vorher morgens und abends in der Auswertung der Zählstelle klare Spitzen zu erkennen, die die Forschenden auch auf Rad-Pendlerinnen und -Pendler zurückführen, so dominieren in der Corona-Zeit nun Waldbesuche an den Nachmittagen, mit sehr hohen Besucherzahlen. Im Vergleich der Wochentage zeigt sich, dass Freitag und Samstag stark an Beliebtheit gewonnen haben und über den Tag neuerdings die höchsten Besucherzahlen verzeichnen.
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